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Anke Schulz Betriebsratshelden

Anke Schulz

Meine Leidenschaft für den Betriebsrat entdeckte ich bei der deutschen Zeitung Financial Times Deutschland, bei der ich Gesamtbetriebsratsvorsitzende und Betriebsratsvorsitzende der Gruner und Jahr Wirtschaftsmedien (Financial Times Deutschland, Capital, Impulse, Börse Online) in Hamburg sowie Mitglied des Gruner und Jahr Konzernbetriebsrates war.

Betriebsratsvorsitzende

Den Betriebsrat kenne ich wie meine Westentasche: Ich verhandelte mit dem Arbeitgeber eine Betriebsvereinbarung nach der anderen, hielt auf Betriebsversammlungen mitreißende Reden, führte ein erfolgreiches Betriebsratsteam und stand meinen Kollegen immer mit Rat und Tat zur Seite.

Mit dem Ende der Financial Times Deutschland im Jahr 2012 begann mein härtester Kampf als Betriebsratsvorsitzende. Nach Protesten und harten Verhandlungen erkämpften wir für unsere 350 Kollegen einen Sozialplan, die erste Transfergesellschaft und den größten Härtefond in der Geschichte von Gruner und Jahr.

Journalistin

Ich arbeitete als Journalistin für die Fernsehzeitung TV Movie, für den Axel Springer Verlag, für die Wirtschaftsmagazine Wirtschaftswoche und Capital sowie für die deutsche Wirtschaftszeitung Financial Times Deutschland in Hamburg.

Nach der Einstellung der Financial Times Deutschland endete meine Zeit als Betriebsrätin. Meinen Job als Journalistin hängte ich nach über 20 Jahren an den Nagel.

Betriebsratshelden

Und gründete Betriebsratshelden. Denn im Betriebsverfassungsgesetz finden Betriebsräte keine Antworten auf die Fragen: Wie schreibe und halte ich eine brilliante Rede? Wie schreibe ich interessante Newsletter? Wie verhandle ich mit dem Arbeitgeber auf Augenhöhe? Wie führe ich als Betriebsratsvorsitzender ein Betriebsratsgremium?

Auf diese Fragen bekommen Betriebsräte in meinen Seminaren und Klausurtagungen Antworten. Denn die Belegschaft braucht in guten und schlechten Zeiten mutige und starke Betriebsräte - Betriebsratshelden.

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